Singgruppen und Liederabende

Gemeinschaftlich negative Energien abbauen

„Der Reichtum eines Menschen besteht in der Anzahl der Lieder, die er kennt.“ Indianische Weisheit

Verbundenheit stärkt. Das einfache Singen in der Gruppe bedient das einmalige Wir-Gefühl. Gemeinsam trauen wir uns zu singen, mal leise, mal laut. Gleichzeitig ist es ein gutes Übeforum, um die Bewertungen anderer über unsere Stimme, die noch in unseren Köpfen spuken aufzuspüren und zu verabschieden. Ich möchte das Singen an diesen Abenden aus seiner verstaubten, oft esoterischen Ecke locken und ins Hier und Jetzt, zwischen uns Menschen holen. Denn fast jeder Mensch spürt in sich das Bedürfnis zu singen.

Wir beginnen mit leichten Lockerungs-, Dehn- und Atemübungen, um den Tag zu verabschieden und in der Jetzt-Erfahrung anzukommen. Und dann geht’s los: Wir singen alle schönen Lieder. Weltmusik, deutsche und internationale Mantras, Volkslieder, Filmmusik (…); überwiegend auf deutsch, aber auch andere Sprachen erklingen. Ton-Improvisationen oder Stimmversuche werden unternommen. Immer entlang der Freude, denn ohne Freude und Gefühl ist Singen reine Mechanik und hat wenig mit Singen zu tun. Ein Stück weit geht es darum, den Intellekt, den wertenden Geist auszuschalten und ganz das Gefühl zu genießen, was sich ins Singen ergeben will. Wir singen somit in der Art und Weise eines inneren Gesangs, der nicht um der Präsentation willen erklingt, sondern um ein inneres strömendes (Lebens-)Gefühl auszudrücken. Dann tritt Entspannung ein und unsere Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Jeder ist willkommen, der Lust hat das gemeinsame Singen zu wagen, ob er ungeübt oder tatsächlich / angeblich nicht singen kann. Es wird nicht nach Noten gesungen.

„Mittwochs abends ging die Sonne auf. Das Singen hat mir total gut getan, mich inspiriert, beruhigt, angeregt,… es war sehr schön! Die Balance zwischen auflockern, singen und „Theorie“ war sehr gut, bitte nichts ändern. Danke!“ (Anne)


Und so findest Du uns

Und so findest Du uns